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GischtGeischtHexe e.V.ist ein Fasentsverein aus Haslach im Kinzigtal. Das Ziel des Vereins ist der Erhalt des Brauchtums der Fasent in Haslach, im Kinzigtal und den umliegenden Gemeinden. Die Idee der Gründung bestand schon längere Zeit und wurde 2010 realisiert.
Die Fasent 2011 war die 1. Saison, in der man die GischtGeischtHexe im kompletten Häs sehen konnte. Im Jahr 2015 feiert der Verein sein 5-jähriges Bestehen! Im Rahmen dessen wurde erstmals das"HexeBlättle - Do isch de Geischt drin"aufgelegt.
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Wir freuen uns, dass Sie uns hier besuchen und wünschen viel Spaß beim
stöbern auf unserer Seite…
Sollten dennoch Fragen offen sein, freuen wir uns auf eine Kontaktanfrage...
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Auf dem Narrentreffen in Fischerbach war am Samstag Abend einiges geboten. Unsere Fotografen waren unterwegs und haben für euch Eindrücke gesammelt, die Ihr in unserer NT-Galerie findet.
Schaut doch mal durch und holt euch Appetit für die nächsten närrischen Termine!
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Wenn in der „fünften Jahreszeit“ zwischen Dreikönig und Aschermittwoch in Haslach der alte Fasentsmarsch „ S´wurd Fasent g´mocht…“ erklingt, dann kann man die Fasent, wie sie bei uns seit Jahrhunderten von den Narren gelebt wird, hautnah erfahren.
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Der erste Grundgedanke, eine Narrenzunft zu gründen entwickelte sich 1991 in etlichen Gesprächen zwischen Hans-Peter Singler, Andreas Ketterer, Siegfried Wölfle und Josef Neumaier. Er wurde jedoch wieder verworfen bis zum Narrentreffen 1993 in Welschensteinach, als die Bollenbacher "Ruhmattenschimmel" ihren ersten Auftritt hatten.
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Es war an einem kalten Spätwinterabend im Jahre 2004, die Fasent war erst vor ein paar Wochen zu Ende gegangen und dementsprechend waren alle Menschen etwas schwermütig. Nun traf es sich, dass genau an diesem Abend fünf junge Steinacher sich zu einem gemütlichen Beisammensein trafen. Der Abend plätscherte so dahin, doch irgendwann kam man auf das Thema Fasent zu sprechen, und von nun an wurde angeregt diskutiert. Schnell war man sich einig, es muss sich etwas tun. Der Traum von etwas Eigenem wurde geweckt und man beschloss, „wir gründen eine neue Zunft“.
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Die Gründung der Narrenzunft ist die Folge einer fünfjährigen Probezeit
einiger närrischer Mühlenbacher. 1975 wurde sie durch eine Wette auf
närrische Weise zusammengeschmiedet.
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Auf die Fastnacht hin rekrutierte sich aus der Sängerschar auf Initiative des Dirigenten eine FASENTGEMEINSCHAFT FREIES MONTENEGRO. Die „Schwarzen Berge” um Käfersberg einerseits und die damaligen Freiheitskämpfe im Balkan-Staat andererseits animierten den skurrilen Lehrer zum fastnachtlichen Ausscheiden aus dem Gemeindeverbund „wegen jahrhundertelangen Schberenzle” zwischen Ortenberg und dem „vernachlässigten” Ortsteil Käfersberg. Man zog eine Grenzlinie bis zum OCHSEN und alles, was rechts vom „DUCKELA” (Ochesenbach) lag, war „montengerinisches Territorium.
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Aus einem Protokollbuch des Jahres 1898 erfahren wir, dass der Lehrer Heitz und Wilhelm Schultheiß einen kleinen Umzug organisierten, welcher lustige Geschehnisse aus dem Dorf zeigte. Am Abend war in den Gassen und Wirtshäusern ein frohes Treiben der Larven. Hier wurden auch zum ersten Mal schriftlich Fledermäuse bezeugt, obwohl nach der Überlieferung die Aschentuchlarve bereits 1865 existierte.
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Ziel des Vereins ist es, das Fastnachtsbrauchtum sowie das gesellschaftliche und kulturelle Leben zu pflegen, zu erhalten und Jugendarbeit zu betreiben.
Unser Häs besteht aus einem langen schwarzen Rock, einem aus schwarzem Trachtenstoff gefertigten Päder, einer lila farbenen Schürze, einem schwarz-lila gehäkelten Schultertuch, schwarz-lila gestreiften, gestrickten Socken und Strohschuhen.
Der wertvollste Bestandteil jedoch ist die Maske, welche aus Holz geschnitzt ist und mit einem echtem Pferdeschweif sowie einem lila Kopftuch mit schwarzen Fransen versehen ist.
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In unserer Gegend gibt es jedes Jahr die sogenannte "fünfte Jahreszeit", die Fastnacht. Diesen alten Brauch zwischen Dreikönig und Aschermittwoch pflegen und leben wir in unserer Zunft. Wir laden den Besucher dieser Seite ein, sich einen Überblick über unser Vereinsleben und die Fastnacht zu verschaffen. Ansonsten gilt: Wer sie nicht kennt, muss sie einmal erlebt haben!